Vor 16Stunden
Walrus ist gerade die Standard-Speicherschicht für elizaOS v2 geworden, was genau die Art von "echter Infrastruktur trifft auf echte Agenten"-Schritt ist, die ich sehen möchte. elizaOS integriert @WalrusProtocol in das Onboarding (mit zeitlich begrenzten Credits), sodass neue Entwickler von Tag eins an persistente, verifizierbare Erinnerungen erhalten. Ich habe den Integrationsbeitrag gelesen und die Grundlagen überprüft: jeder Upload wird zu einem on-chain Proof of Availability auf Sui, einem signierten Zertifikat, das bestätigt, dass dein Blob aktiv und unter Aufsicht ist; dies ist der Anker, der "Agentenerinnerungen" in ein programmierbares Asset verwandelt, anstatt in einen bestenfalls Cache. Für sensible Abläufe fügt Seal Schwellenwertverschlüsselung + on-chain Zugriffskontrolle hinzu, sodass Agenten Erinnerungen teilen können, ohne Klartext zu verbreiten. ❯ Für den Betrieb: Du kannst sogar Ankündigungen im Nachrichtenfeed von Walruscan verfolgen, während du deine eigene Telemetrie einrichtest. ❯ Warum das wichtig ist: Agentenschwärme benötigen langlebigen, verifizierbaren Kontext; PoA-Quittungen + programmierbarer Speicher machen "wer was wann gesehen hat" über Arbeitsabläufe hinweg prüfbar. ❯ Bonus: dies ist auf der Anwendungsebene kettenunabhängig, baue auf Solana/EVM, halte Erinnerungen auf Walrus, begleiche Beweise auf Sui. Entwicklerhinweis: Versende einen kleinen Datensatz über die CLI, hole das BlobCertified-Ereignis von der Sui-Transaktion, und lasse dann zwei Agenten über das TS SDK lesen/anhängen, einen öffentlich, einen Seal-geschützt, und vergleiche Latenzen + Authentifizierungswege in den Protokollen. (Poste deine Zahlen; ich sammle Benchmarks für Lese-/Anhängezeiten.) Netto: der Agenten-Stack hat endlich ein Speicherprimitive, das du verifizieren, bewerten und zusammensetzen kannst. Jetzt lass uns sehen, wer diese PoA-Quittungen in echte AI-Workflows umsetzt.
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